Formulir Kontak

Nama

Email *

Pesan *

Cari Blog Ini

Urlaub In Italien Schutzbarriere Rom Will Beliebtes Wahrzeichen Abriegeln

Urlaub in Italien: „Schutzbarriere“ – Rom will beliebtes Wahrzeichen abriegeln

Roms Bürgermeisterin Raggi hat angekündigt, das Trevi-Brunnenareal mit einer Barriere umgeben zu lassen. Ziel der Maßnahme ist es, das historische Wahrzeichen vor Schäden und Verunreinigungen zu schützen

Das Areal um den Trevi-Brunnen als Schutzobjekt

Der Trevi-Brunnen ist einer der beliebtesten Touristenorte in Rom. Jedes Jahr besuchen Millionen von Menschen den Brunnen, um Münzen hineinzuwerfen und sich etwas zu wünschen. Allerdings hat das hohe Besucheraufkommen auch zu Schäden am Brunnen geführt. Die ständige Belastung durch Fußgänger hat den Marmor des Brunnens abgenutzt und die Münzen haben Algenbildung verursacht.

Um den Brunnen vor weiteren Schäden zu schützen, will Bürgermeisterin Raggi das Areal mit einer Barriere umgeben lassen. Die Barriere soll verhindern, dass Touristen auf dem Marmor des Brunnens laufen. Sie soll auch verhindern, dass Münzen in den Brunnen geworfen werden.

Proteste gegen die Schutzbarriere

Die Pläne für die Barriere haben Proteste ausgelöst. Einige Kritiker argumentieren, die Barriere würde das Erlebnis für Touristen beeinträchtigen. Andere kritisieren die Kosten der Barriere. Die Stadtverwaltung schätzt die Kosten für die Barriere auf 2,5 Millionen Euro.

Bürgermeisterin Raggi verteidigt die Pläne für die Barriere und argumentiert, dass es notwendig sei, den Trevi-Brunnen zu schützen. Sie sagt, die Barriere werde Touristen nicht daran hindern, den Brunnen zu genießen, sondern ihn nur davor schützen, beschädigt zu werden.

Die Zukunft des Trevi-Brunnens

Über die Zukunft des Trevi-Brunnens wird noch diskutiert. Bürgermeisterin Raggi hat sich verpflichtet, die Barriere zu errichten, aber es ist unklar, ob sie darin erfolgreich sein wird. Die Barriere ist nur eine von mehreren Maßnahmen, die die Stadt ergreift, um den Trevi-Brunnen zu schützen. Die Stadt hat auch die Reinigung des Brunnens verstärkt und die Anzahl der Touristen, die den Brunnen besuchen können, begrenzt.

Es ist noch zu früh, um zu sagen, wie sich die Barriere auf den Trevi-Brunnen auswirken wird. Allerdings ist es klar, dass die Stadt entschlossen ist, das Wahrzeichen vor weiteren Schäden zu schützen.


Komentar